Lernen, vernetzen
und erleben

Das Kaiserslautern Racing Team (KaRaT) der RPTU präsentiert seinen beeindruckenden Rennwagen – ein Beispiel für Präzision, Leidenschaft und Ingenieurskunst.

Passend dazu zeigt der Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung, wie moderne Virtual-Reality-Anwendungen die Industrie verändern: Mitarbeitende können damit Prozesse besser verstehen, Abläufe planen und komplexe Aufgaben sicher trainieren.

So wird erlebbar, wie digitale Technologien heute schon die Arbeit von morgen unterstützen.

Fraunhofer ITWM: Manage unser Wärmenetz!

Wie funktioniert eigentlich ein Wärmenetz – und was steckt hinter Fernwärme?

Mit dem interaktiven Wärmenetz-Simulator könnt ihr das selbst herausfinden:
Stellt Einspeise- und Außentemperaturen ein, entdeckt kritische Leitungen und seht direkt, wie sich eure Änderungen auf das ganze Netz auswirken.
Platziert neue Energiequellen – zum Beispiel Geothermie – und testet, welche Leitungen ihr verstärken müsst. Übernehmt die Kontrolle – und managt euer eigenes Wärmenetz!

Mehr zur Softwarelösung »AD Net Heat« für Fernwärmenetze gibt es hier.

Der Seismic Ray Shooter – werdet zu Illuminatoren!

Seismische Wellen breiten sich im Untergrund aus – je nach Gestein unterschiedlich schnell. Treffen sie auf Grenzen zwischen Gesteinsschichten, werden sie zurückgeworfen. Genau dieses Prinzip nutzen Geophysiker*innen, um zu erforschen, wie der Untergrund aufgebaut ist.

Im »Seismic Ray Shooter« könnt ihr das selbst ausprobieren:
Schickt Wellen in das Erdinnere, entdeckt verborgene Strukturen und sammelt Punkte! So erlebt ihr hautnah, wie Forschende mit seismischen Messungen den Untergrund untersuchen – zum Beispiel aktuell bei der Erforschung der Geothermie in Kaiserslautern. Werdet zu Illuminatoren und bringt Licht ins Dunkel der Erde!

Mehr zur Seismik-Forschung gibt es hier.

Noch mehr spannende Energieprojekte am Fraunhofer ITWM findet ihr hier.

Wisst ihr, was in einer Batterie für ein E-Auto steckt?
Darin sind viele wertvolle Rohstoffe wie Lithium, Kobalt oder Nickel – und die kommen oft von weit her. Damit diese Materialien in Zukunft besser wiederverwendet werden können, will die EU, dass ein Viertel davon bis 2030 recycelt wird – also aus alten Batterien zurückgewonnen wird.

Damit das funktioniert, braucht man ganz viele Informationen:
Woher kommen die Rohstoffe? Wie wurde die Batterie gebaut? Wie lange hält sie? Und wie kann man sie wiederverwerten?

Genau dafür gibt es den Digitalen Produktpass (DPP).
Er ist wie ein digitaler Lebenslauf für Produkte – und bei Batterien nennt man ihn Batteriepass. Darin steht alles Wichtige über die Batterie, von der Herstellung über die Nutzung bis hin zum Recycling.

So sorgt der Batteriepass dafür, dass Batterien in Zukunft nachhaltiger, fairer und schlauer werden.

KI trifft Kreislaufwirtschaft: Die Web-App von System 180 erkennt Möbel automatisch und erstellt digitale Produktpässe. So werden gebrauchte Möbel leichter erfasst, sortiert und wiederverwendet – sei es bei der Bestandsaufnahme bei Kunden oder als Sortierhilfe in der Fabrik. Ein cleverer Schritt für mehr Nachhaltigkeit.

Probiert es selbst aus und scannt Möbelstücke so schnell wie möglich mit KI!

Habt ihr schon mal von Supraleitern gehört? Das sind besondere Materialien, die Strom ohne jeden Widerstand leiten können – also ganz ohne Energie zu verlieren!

Entdeckt in unserer Themenwelt genau so einen Supraleiter. Damit kann Strom fast verlustfrei fließen – egal ob Gleich- oder Wechselstrom. Anders als bei normalen Leitungen aus Kupfer oder Aluminium wird dabei kaum Energie verschwendet.

Stellt euch vor, ihr müsst sehr viel Strom über 30 Meter schicken – das ist so lang wie drei Stadtbusse hintereinander. Wenn der Strom dann 10.000 Mal stärker ist als zu Hause aus der Steckdose, spart das nicht nur Energie, sondern ist auch günstiger und effizienter als herkömmliche Systeme.

Entdecke das Modellhaus

Wie funktionieren eigentlich eine Wärmepumpe oder Solar-Panele im Detail? Antworten darauf gibt es bei einer interaktiven Entdeckungstour in unserem Modellhaus der Handwerkskammer. Dort können verschiedene Technologien hautnah erlebt werden, um zu verstehen, wie sie Energie effizient nutzen und umweltfreundlich erzeugen.

Das Modellhaus bietet spannende Einblicke in moderne Energielösungen und lädt dazu ein, selbst auszuprobieren, wie diese Systeme im Alltag integriert werden können.

Der Skin Doc hilft dabei, Hautveränderungen frühzeitig zu entdecken – mit Künstlicher Intelligenz!

Die KI analysiert Hautbilder und vergleicht sie mit einer großen, von Expert*innen geprüften Datenbank. So liefert sie eine erste Einschätzung und kann Ärztinnen unterstützen.

• Schnell & zuverlässig: Die KI erkennt Muster, die für das menschliche Auge schwer zu sehen sind.
• Unterstützung der Medizin: Eine smarte Ergänzung zur medizinischen Diagnose.

Skin Doc ist Teil der MISSION KI-Initiative, die Vertrauen in KI-Technologien stärkt.

Du willst es selbst ausprobieren? Kein Problem – komm zum Exponat von Mission KI.

Der weltweit führender Anbieter von intelligenter Wäge- und Inspektionstechnologie Wipotec präsentiert ihre Wiegetechnik im 42. Denn wusstet ihr, dass hochmoderne Systeme für Track & Trace, Kennzeichnung und Etikettierung bei uns in Kaiserslautern gemacht werden?

Die Maschinenlösungen werden hier am Stammsitz entwickelt und gefertigt, und entsprechen globale Standards in den Produktionslinien führender Hersteller.

Könnt ihr das Wiege-Rätsel  in unserer Ausstellung lösen und das schwerste Dreieck finden?

Das Max Planck Institut für Softwaresysteme

Wissen ist alles. Aber wie funktioniert eigentlich Grundlagenforschung? Wie hilft sie uns, die Welt zu verstehen und dabei unseren Horizont zu erweitern? Das Video des Max Planck Instituts für Softwaresysteme zeigt nicht nur das, sondern stellt auch konkret Forscher*innen und Wissenschaftler*innen und ihre Arbeit vor.

An den Standorten Kaiserslautern und Saarbrücken betreibt das Max Planck Institut Grundlagenforschung, die sich unter anderem dem Sprachdesign, der Analyse, der Modellierung, Einführung und Auswertung von Softwaresystemen widmet. Schaut doch mal näher rein!